Willst du wissen, wie du flexibel essen kannst? Flexitarisch zu leben heißt, bewusst zu wählen. Du isst weniger Fleisch und mehr pflanzliche Kost. Das ist nicht nur gut für deine Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Lass uns zusammen entdecken, wie das geht!
Wesentliche Erkenntnisse:
- Flexitarier essen jede Woche 300 bis 600 Gramm Fleisch für eine ausgewogene Ernährung.
- Pflanzliche Kost senkt das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle.
- Rotes Fleisch zu essen kann das Krebsrisiko steigern.
- Vitamin B12-Speicher können bis zu fünf Jahre lang reichen.
- Flexitarier essen vor allem pflanzliche Lebensmittel.
Flexitarisch zu leben ist gesund und schont die Umwelt. Ein Kilogramm Rindfleisch erzeugt 36 Kilogramm CO2. Das ist so viel wie eine 250 Kilometer lange Autofahrt. Wenn du weniger Fleisch isst, tust du also viel für den Klimaschutz. Forschungen zeigen, dass pflanzliche Ernährung das Krebs- und Herzkrankheitsrisiko senken kann. Als Flexitarier genießt du beides, ohne auf Fleisch ganz verzichten zu müssen.
Bist du bereit für eine Herausforderung? Starte mit kleinen Änderungen. Iss mehr pflanzenbasierte Mahlzeiten und entdecke neue, leckere Alternativen. Deine Gesundheit und die Erde werden es dir danken!
Was ist eine flexitarische Ernährung?
Flexitarismus vereint das Beste aus zwei Welten. Es geht um abwechslungsreich essen und bewusst konsumieren. Als Flexitarier reduziert man den Fleischkonsum flexibel, ohne strenge Verbote.
Man isst bewusst weniger Fleisch und verzichtet manchmal ganz auf tierische Produkte. Diese Ernährungsweise findet eine Balance zwischen Fleisch und Pflanzen. Sie folgt nicht strikt vegetarischen oder veganen Regeln.
Flexitarier wollen ihre Ernährung nachhaltiger und gesünder machen. 2020 waren fast 30 Prozent der Deutschen Flexitarier. Sie essen drei bis vier Tage pro Woche kein Fleisch, was den Konsum deutlich senkt.
Definition und Grundlagen
Flexitarismus ist nicht gleich Verzicht, sondern bewusst wählen. Man kann Fleisch und tierische Produkte in Maßen genießen. Dieser Weg verringert den Konsum von als krebserregend eingestuften Lebensmitteln.
Als Flexitarier entdeckt man außerdem viele pflanzliche Alternativen.
Unterschiede zu vegetarischer und veganer Ernährung
Im Gegensatz zu Vegetariern und Veganern essen Flexitarier manchmal Fleisch. Sie müssen sich nicht an strikte Regeln halten. Der Fokus liegt auf weniger Fleisch und mehr pflanzlichen Alternativen.
Dies kann helfen, Gesundheitsrisiken wie Herzkrankheiten zu verringern.
Fleischkonsum reduzieren im Flexitarismus
Der Wunsch, den Fleischkonsum zu senken, ist ein Hauptgrund für die Wahl des Flexitarismus. Eine Umfrage zeigte, dass 37 % bewusst weniger Fleisch essen.
Flexitarier greifen auch öfter zu Fleischersatzprodukten. Weniger Fleisch zu essen ist gut für die Gesundheit und die Umwelt.
Jahr | Fleischkonsum (kg pro Kopf) |
---|---|
2014 | 61,6 |
2023 | 51,5 |
Vorteile der flexitarischen Ernährung für die Gesundheit
Hast du jemals über die Vorteile nachgedacht, die weniger Fleisch mit sich bringt? Eine flexitarische Ernährung kann viel für deine Gesundheit tun. Sie schützt das Herz und hilft, Krankheiten wie Diabetes und Krebs vorzubeugen.
Herz-Kreislauf-Gesundheit
Weniger Fleisch zu essen stärkt dein Herz. Flexitarier und Vegetarier haben meist bessere Blutdruck- und Cholesterinwerte als Fleischesser. So sinkt das Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle, bestätigen Studien.
“Vegetarier und Vegetarierinnen haben einen niedrigeren Blutdruck und einen gesünderen Cholesterinspiegel im Vergleich zu Personen mit hohem Fleischkonsum.”
Diabetes-Prävention
Die flexitarische Ernährung hilft auch, Diabetes zu verhindern. Studien zeigen: Wer weniger Fleisch isst, erkrankt seltener an Typ-2-Diabetes. Gesundes, ballaststoffreiches Essen steigert die Insulinsensitivität.
“Rotes Fleisch erhöht das Risiko für Schlaganfall, koronare Herzerkrankungen, Dickdarmkrebs, Brustkrebs und Diabetes mellitus Typ 2.”
Krebsrisiko senken
Auch beim Schutz vor Krebs punktet Flexitarismus. Vor allem das Risiko für Dickdarmkrebs sinkt mit pflanzlicher Nahrung. Obst und Gemüse mit vielen Ballaststoffen wirken schützend.
“Studien zeigen, dass eine vegetarische Ernährung ideal zur Vorbeugung von Darmkrebs ist, wobei die Ballaststoffe eine schützende Rolle spielen.”
Indem du bis zu 600 Gramm Fleisch pro Woche isst, folgst du einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Als Flexitarier profitierst du von einem gesunden Herzen, weniger Diabetesrisiko und besserem Schutz vor Krebs.
Kritische Nährstoffe im Flexitarismus
Die Flexitarier-Ernährung ist voller gesundheitlicher Benefits. Aber es ist essenziell, keine wichtigen Nährstoffe zu vergessen. Möchtest du gesund bleiben und deinem Körper alles geben, was er braucht? Dann lies einfach weiter.
Vitamin B12
Vitamin B12 findet sich vor allem in tierischen Erzeugnissen. Ohne genug davon fühlen wir uns müde und schwach. Es kann sogar zu ernsten neurologischen Problemen kommen. Flexitarier, die weniger Fleisch essen, sollten zu angereicherten Lebensmitteln oder Supplements greifen. Das hilft, Mängel zu vermeiden.
Eiweißquellen pflanzlichen Ursprungs
Pflanzliches Protein ist für jeden wichtig, nicht nur für Vegetarier oder Veganer. Flexitarier müssen ebenfalls genug davon essen. Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen sind tolle Alternativen zu Fleisch. Interessant ist, dass verschiedene pflanzliche Proteine kombiniert alle Nährstoffe liefern, die der Körper braucht.
Jod und andere Mineralstoffe
Mineralstoffe wie Jod, Eisen und Calcium dürfen nicht fehlen. Sie sind für unsere Gesundheit unverzichtbar. Jod unterstützt die Schilddrüse und befindet sich vor allem in Meerestieren und jodiertem Salz. Eisen und Calcium sind in Blattgemüse, Nüssen und angereicherten Produkten zu finden.
Deshalb ist es wichtig, regelmäßig solche Lebensmittel zu essen. Sie sorgen dafür, dass wir langfristig gesund bleiben.
Nährstoff | Hauptquellen | Mögliche Alternativen |
---|---|---|
Vitamin B12 | Fleisch, Fisch, Milchprodukte | Angereicherte Lebensmittel, Ergänzungsmittel |
Protein | Fleisch, Fisch, Eier | Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen |
Jod | Meeresfrüchte, Jodsalz | Seetang, Algenpräparate |
Eisen | Fleisch, Innereien | Grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte |
Calcium | Milchprodukte | Angereicherte Pflanzenmilch, Tofu |
Tipps für den Einstieg in die flexitarische Ernährung
Eine Umstellung auf flexitarische Ernährung kann einfach sein. Wichtig ist, fleischlose Alternativen zu entdecken. Lerne bewusst zu essen und gesunde Rezepte zu nutzen. So wird der Wechsel einfacher. Lass dich von unseren Tipps inspirieren und starte deinen Weg zum flexitarischen Leben!
Pflanzliche Alternativen zu Fleisch
Fleischlose Alternativen sind der erste Schritt. Tofu, Tempeh und Seitan sind gute Proteinquellen. Sie sind vielseitig. Linsen, Kichererbsen und Bohnen ersetzen Fleisch und sind nährstoffreich. Der Markt für pflanzliche Produkte ist 2021 um 27% gewachsen.

Gesunde und einfache Rezepte
Wichtig für die Umstellung sind gesunde und einfache Rezepte. Sie müssen nicht kompliziert sein. Eine Gemüsepfanne mit Quinoa ist nährstoffreich und einfach. Proteinreiche Salate mit Hummus sind schnell gemacht. Flexitarier essen oft drei Tage pro Woche ohne Fleisch. Mit guten Rezepten erreicht man das leicht.
Fleischkonsum nach und nach reduzieren
Weniger Fleisch zu essen ist ein wichtiger Schritt. Ersetze Fleischgerichte durch Alternativen. Erhöhe die fleischfreien Tage schrittweise. 62% der Flexitarier reduzieren so ihren Fleischkonsum. Es geht um bewusste Wahl, nicht Verzicht. Drei fleischfreie Tage pro Woche verbessern deine Gesundheit und schützen die Umwelt.
Fleischfreie Tage/Woche | Positive Auswirkungen |
---|---|
1-2 Tage | Langsame Gewöhnung, erste positive Effekte |
3-4 Tage | Deutliche Reduktion von Emissionen, weniger Wasserverbrauch |
5-7 Tage | Gesündere Ernährung, maximaler Umweltschutz |
Diese Tipps helfen, erfolgreich flexitarisch zu leben. Erinnere dich, bewusst zu essen und neue Alternativen zu probieren. Integriere gesunde, einfache Rezepte in deinen Alltag!
Flexitarier in der Gesellschaft
Die Flexitarier-Bewegung wächst und zeigt einen wichtigen Wandel in der Gesellschaft. Menschen in Deutschland essen bewusster Fleisch und denken mehr über ihre Ernährung nach. Flexitarier bevorzugen eine meist vegetarische Kost und essen an mindestens drei Tagen pro Woche kein Fleisch, so der Vegetarierbund Deutschland (VEBU). Diese Ernährungsform spiegelt den Trend zu mehr Bewusstsein und Nachhaltigkeit in unserer Ernährung wider.
Statistiken zum Fleischkonsum in Deutschland
In den letzten Jahren aßen die Menschen in Deutschland etwas weniger Fleisch. Flexitarier verzehren nicht mehr als 23 Kilogramm Fleisch und Wurst jährlich, nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Trotz eines geringen Rückgangs in der Fleischkonsumierung nimmt die Fleischproduktion zu. Ein großer Teil des Fleisches wird exportiert. Besonders ältere Menschen und Frauen essen weniger Fleisch als die jüngere Generation.
Bundesweite Empfehlungen zur Ernährung
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät zu einer ausgewogenen Ernährung. Viele Menschen ernähren sich, oft unbewusst, schon flexitarisch. Es ist wichtig, auf kritische Nährstoffe wie Proteine, Vitamin B12 und Jod zu achten. Dies hilft, Mangelerscheinungen zu verhindern. Diese Ratschläge stützen den Trend hin zu einem nachhaltigeren Lebensstil. Zudem setzt sich Greenpeace dafür ein, den Fleischkonsum bis 2050 zu halbieren. Das Ziel ist, Umwelt und Klima zu schützen.
Bewusstsein und Trends
Ein nachhaltiger Umgang mit Ernährung wird immer wichtiger in unserer Gesellschaft. Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland leben vegetarisch und über 1 Million sind Veganer. Diese Zahlen unterstreichen einen Ernährungstrend und das wachsende Interesse an den Vorteilen pflanzlicher Kost für Gesundheit und Umwelt. Flexitarier legen großen Wert auf die Qualität des Fleisches und bevorzugen Produkte aus tierfreundlicher Haltung. Das zeigt, wie ernährungsbewusst Deutschland geworden ist und welche Trends die Zukunft prägen werden.
Flexitarische Ernährung praktisch umsetzen
Beginne mit der bewussten Auswahl deiner Lebensmittel. Fülle 80% deines Tellers mit Pflanzen. Gute Vorräte an Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten sind wichtig. Kaufe regional, um frische, vitaminreiche Produkte zu bekommen.
Überlege, eigene Behälter zum Einkaufen mitzunehmen. Dies reduziert Müll und schont die Umwelt.

Essensplanung und Meal Prep
Ein guter Essensplan verhindert ungesunde Käufe und unterstützt einen ausgewogenen Speiseplan. Plan deine Woche im Voraus. Das spart Zeit und sorgt für Abwechslung. Essen Sie nicht mehr als 2-3 Fleischportionen pro Woche.
Beim Meal Prep bereitest du mehrere Mahlzeiten vor. So hast du immer eine gesunde Auswahl. Überlege, welche vielseitigen Gerichte du kochen könntest.
Mit nachhaltigen Lebensmitteln und guter Planung kannst du flexitarisch leben. Viel Erfolg dabei!
Rezeptideen für flexitarische Gerichte
Bist du auf der Suche nach tollen Rezepten für flexitarisches Essen? Die Flexitarier-Küche ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch fantastisch. Du findest hier viele Ideen für jedes Mahl im Rahmen einer gesunden Ernährung. Egal ob fürs Frühstück, Mittagessen oder Snacks und Desserts.
Frühstücksoptionen
Starte deinen Tag mit einem gesunden Frühstück. Versuch doch mal eine Smoothie-Bowl mit Früchten und Chiasamen. Oder wähle Avocado-Toast mit einem pochierten Ei. Overnight Oats mit Beeren und Nüssen sind auch eine super Wahl für Morgen.
Mittagessen und Abendessen
Zu Mittag passen bunte Gemüsepfannen mit Quinoa super. Oder mach einen Couscous-Salat, dazu vielleicht Hähnchen oder Fisch. Abends könntest du Blumenkohl-Schnitzel machen, die du kurz in Butter brätst. Dazu passt ein frischer Weißwein oder Rosé perfekt.
Snacks und Desserts
Als Snack sind Hummus und Gemüse-Sticks klasse. Oder greif zu Nüssen. Für den süßen Hunger eignen sich vegane Kekse oder Chia-Pudding. Vegane Brötchen sind eine gute Idee für einen Brunch. So kannst du den Tag genießen.
Flexitarier: Nachhaltig und bewusst leben
In unserer Welt gewinnen Umweltschutz und Nachhaltigkeit an Bedeutung. Die flexitarische Ernährung hilft, den ökologischen Fußabdruck klein zu halten. Doch wie schützen Flexitarier das Klima und was bewirkt eine pflanzenreiche Kost für unsere Umwelt?
Wie Flexitarier das Klima schützen können
Eine Umfrage zeigte: 55 Prozent essen manchmal bewusst kein Fleisch. Das hilft dem Klimaschutz enorm. Würden alle Deutschen wöchentlich einen Tag auf Fleisch verzichten, könnten wir neun Millionen Tonnen CO2 jährlich sparen. Es verdeutlicht den Wert nachhaltiger Ernährung.
Pflanzliche Ernährung und Umweltschutz
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu maximal 300 bis 600 Gramm Fleisch wöchentlich. Flexitarier wählen Fleisch sorgfältig aus, oft in Bio-Qualität. Sie essen meist nur ein- bis zweimal pro Woche Fleisch. Das senkt den ökologischen Fußabdruck und stärkt das Bewusstsein für Tierwohl.
Flexitarier essen mehr Pflanzen, was die Umwelt schont und nachhaltiges Leben fördert. Sie sind oft schlanker, dank bewusster Ernährung und nährstoffreichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse. Hast du schon überlegt, wie du deine Ernährung nachhaltiger machen kannst?
FAQ
Was ist eine flexitarische Ernährung?
Eine flexitarische Ernährung basiert hauptsächlich auf Pflanzen. Man isst wenig Fleisch und Fisch. Ziel ist, die Vorteile einer vegetarischen Kost zu genießen, ohne komplett auf Tierisches zu verzichten.
Was sind die Unterschiede zur vegetarischen und veganen Ernährung?
Flexitarier essen manchmal Fleisch, anders als Vegetarier. Veganer meiden alle Tierprodukte, einschließlich Milch und Eier.
Wie kann ich meinen Fleischkonsum im Flexitarismus reduzieren?
Beginne mit fleischfreien Tagen, um die Vorteile einer flexitarischen Ernährung zu entdecken. Erweitere sie stufenweise. Reduziere Fleischportionen und wähle pflanzliche Alternativen wie Linsen oder Tofu.
Welche Vorteile hat die flexitarische Ernährung für die Herz-Kreislauf-Gesundheit?
Diese Ernährung kann Herzkrankheiten vorbeugen. Sie umfasst viel Obst, Gemüse und Nüsse. Diese sind voll guter Nährstoffe für dein Herz.
Kann die flexitarische Ernährung zur Prävention von Diabetes beitragen?
Ja. Sie fördert einen stabilen Blutzuckerspiegel und hilft, ein gesundes Körpergewicht zu halten. So wird das Diabetesrisiko gesenkt.
Senkt Flexitarismus das Krebsrisiko?
Es gibt Hinweise, dass weniger Fleisch und mehr pflanzliche Kost das Risiko für einige Krebsarten, wie Darmkrebs, senken könnten.
Welche kritischen Nährstoffe sind im Flexitarismus zu beachten?
Achte auf Vitamin B12, pflanzliches Eiweiß, und Mineralstoffe wie Jod. Diese können in einer Pflanzenkost manchmal fehlen.
Wie decke ich meinen Bedarf an Vitamin B12?
Vitamin B12 findet man in tierischen Produkten. Als Flexitarier deckst du deinen Bedarf durch gelegentlichen Verzehr und eventuell Supplements.
Welche pflanzlichen Eiweißquellen gibt es?
Nimm Hülsenfrüchte, Nüsse, und Quinoa für pflanzliches Eiweiß. Baue diese regelmäßig in deine Mahlzeiten ein.
Worauf sollte bei der Zufuhr von Jod und anderen Mineralstoffen geachtet werden?
Jod findet sich vor allem in Fisch und jodiertem Salz. Pflanzenquellen wie Algen sind auch nützlich. Denke zudem an Eisen und Zink aus Vollkorn und Nüssen.
Welche pflanzlichen Alternativen zu Fleisch gibt es?
Erkunde Fleischalternativen wie Tofu, Seitan oder Fleischersatzprodukte. Sie sind auf Erbsen- oder Sojaproteinbasis.
Welche gesunden und einfachen Rezepte eignen sich für den Anfang?
Starte mit einfachen Gerichten: Gemüsepfannen, Salate oder Suppen. Sie sind leicht zu machen und lecker.
Wie kann ich meinen Fleischkonsum nach und nach reduzieren?
Lass Fleisch an festgelegten Tagen weg. Ersetz es in deinen Lieblingsgerichten durch Pflanzliches. Entdecke neue Rezepte, die dich inspirieren.
Wie sieht der aktuelle Fleischkonsum in Deutschland aus?
In Deutschland ist der Fleischkonsum hoch. Doch immer mehr Menschen wählen bewusst weniger Fleisch.
Welche bundesweiten Empfehlungen zur Ernährung gibt es?
Die DGE rät, den Fleischkonsum auf 300 bis 600 Gramm pro Woche zu senken. Sie empfiehlt, mehr Pflanzliches wie Gemüse und Obst zu essen.
Wie entwickelt sich das Bewusstsein für Flexitarismus und aktuelle Trends?
Immer mehr Menschen sehen die Vorteile einer weniger fleischhaltigen Ernährung. Sie denken an Gesundheit und Umwelt.
Welche Einkaufstipps gibt es für Flexitarier?
Kaufe frische, unverarbeitete Lebensmittel. Bevorzuge regionale, saisonale und Bio-Produkte für die beste Nährstoffversorgung.
Wie plane ich meine Mahlzeiten und betreibe Meal Prep?
Plane deine Gerichte für die Woche im Voraus. Meal Prepping spart Zeit. Bereite größere Mengen vor, die du verteilen kannst.
Welche Frühstücksoptionen gibt es für Flexitarier?
Probiere Haferflocken, Smoothie Bowls oder Vollkornbrot mit Avocado. Pflanzliche Joghurt-Alternativen sind auch eine gute Wahl.
Welche Ideen gibt es für Mittag- und Abendessen?
Mittags kannst du gefüllte Paprika oder Gemüsepfannen genießen. Abends sind Salate oder Ofengemüse toll.
Welche Snacks und Desserts passen zur flexitarischen Ernährung?
Als Snacks eignen sich Gemüsesticks oder Nüsse. Probiere für Desserts Chia-Puddings oder fruchtige Sorbets.
Wie können Flexitarier das Klima schützen?
Weniger Fleisch essen reduziert CO2-Emissionen. Mehr Pflanzenkost verbessert deinen ökologischen Fußabdruck.
Wie trägt eine pflanzliche Ernährung zum Umweltschutz bei?
Sie braucht weniger Wasser und Land und verursacht weniger Treibhausgase. Flexitarier unterstützen so den Umweltschutz.
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Quellenverweise
- https://eatsmarter.de/ernaehrung/ernaehrungsarten/flexitarische-ernaehrung – Was ist ein Flexitarier?
- https://www.gaumenfreundin.de/flexitarier/ – Flexitarier: Wie funktioniert die Ernährung der Zukunft?
- https://www.peta.de/themen/flexitarier/ – Flexitarische Ernährung: Die wichtigsten Fakten
- https://de.wikipedia.org/wiki/Flexitarismus – Flexitarismus
- https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/ernaehrungsformen/flexitarier-wie-ernaehren-sie-sich/ – Flexitarier: Wie ernähren Sie sich?
- https://www.bad-reichenhaller.de/de/selenblog/flexitarische-ernaehrung.html – Flexitarische Ernährung – perfekt für gesunde Genießer?
- https://www.netdoktor.de/ernaehrung/ernaehrungsformen/flexitarismus/ – Flexitarier: Vor- und Nachteile
- https://www.gymondo.com/magazin/de/gesundheit/flexitarier-vegetarier-unterschied-gruende – Flexitarismus – Mehr als Wochenend-Vegetarier – Gymondo® Magazin: Fitness, Ernährung & Abnehmen
- https://www.logo.at/logo-info/gesundheit/ernaehrung – Ernährung
- https://burgis.de/flexitarier/ – Genussvoller Kompromiss: Das Wichtigste zum Flexitarismus
- https://www.konzelmanns.de/blog/wiki/was-ist-ein-flexitarier/ – Was ist ein Flexitarier und was isst er überhaupt?
- https://www.brain-effect.com/magazin/flexitarismus-wie-essen-flexitarier – Wie essen Flexitarier? Die wichtigsten Fakten zum Flexitarismus
- https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/vegetarisch-vegan-oder-flexitarisch-was-steckt-dahinter-67508 – Vegetarisch, vegan oder flexitarisch – was steckt dahinter? | Verbraucherzentrale.de
- https://www.welt-sichten.org/artikel/32692/es-kommt-auf-die-flexitarier – „Es kommt auf die Flexitarier an“
- https://www.swissmilk.ch/de/ernaehrung/pflanzenbasiert-essen/4-tipps-fuer-deine-flexitarische-ernaehrung/ – 4 Tipps für deine flexitarische Ernährung | Swissmilk
- https://www.eismann.de/bewusster-essen/details/artikel/wie-ernaehren-sich-flexitarierinnen – Flexitarier: Das solltest du über flexitarische Ernährung wissen
- http://www.dge.de/wissenschaft/fachinformationen/flexitarier-die-flexiblen-vegetarier/ – Flexitarier — die flexiblen Vegetarier
- https://www.molkerei-ruecker.de/blog/weihnachtsmenue-vegan-vegetarisch/ – Weihnachtsmenü für alle: Veganer, Vegetarier, Flexitarier an einem Tisch
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/flexitarier-1147096 – Flexitarier: Vor- und Nachteile | BARMER
- https://www.nachhaltigleben.ch/food/flexitarier-was-essen-die-so-genannten-teilzeit-vegetarier-2864 – Flexitarier: So gesund und nachhaltig leben Teilzeit-Vegetarier