Loslassen kann schwierig sein, besonders nach großen Veränderungen. Manche halten zu sehr an Dingen fest, nicht aus echter Liebe, sondern aus Gewohnheit. Doch lernen, loszulassen, ist wichtig für persönliches Wachstum und ein erfülltes Leben.
Viele Menschen finden es schwer, nach einem Verlust loszulassen. Das liegt oft an Gewohnheiten, die sich gebildet haben, nicht an der echten Bindung. Probleme wie geringes Selbstwertgefühl und Angst vor der Zukunft sind große Hürden.
Kinder können Verluste schneller akzeptieren als Erwachsene. Forschung zeigt, dass über 70% der Kinder besser auf emotionale Veränderungen reagieren. Im Gegensatz dazu tragen viele Erwachsene ungelöste Kindheitserfahrungen mit sich herum.
Professionelle Hilfe kann sehr hilfreich sein, um sich von emotionalen Lasten zu befreien. Studien zeigen, dass Menschen, die professionelle Unterstützung suchen, innerhalb von 6-12 Wochen bessere mentale Gesundheit erfahren. Das Erkennen und Annehmen von Veränderungen kann das allgemeine Wohlbefinden stark verbessern.
Wichtige Erkenntnisse
- Loslassen fällt oft schwer wegen emotionalem Komfort und Gewohnheiten.
- Probleme wie geringes Selbstwertgefühl und Zukunftsängste sind häufige Hindernisse.
- Kinder lassen Veränderungen schneller los als Erwachsene.
- Professionelle Hilfe kann signifikant zur Verbesserung der mentalen Gesundheit beitragen.
- Aktives Arbeiten am Loslassen führt zu besserem Wohlbefinden.
Was bedeutet Loslassen?
Loslassen ist ein Begriff, der oft schwer zu fassen ist. Es kann dein Leben verändern. Es bedeutet, sich von Dingen zu trennen, die dir nicht guttun.
Es geht darum, zu akzeptieren, dass sich Dinge im Leben ändern. Manche Dinge passen nicht mehr zu dir. Es ist Zeit, loszulassen.
Emotionale Bindungen sind oft ein großes Hindernis. Viele Menschen halten an einer Beziehung fest, obwohl es besser wäre, loszulassen. Loslassen kann Freiheit bringen und die Lebensqualität verbessern.
Studien zeigen, dass 70% der Menschen, die aus toxischen Beziehungen aussteigen, sich besser fühlen. Mehr als 50% sagen, dass sie dadurch neue Chancen wagen.
Das Akzeptieren von Verlusten bringt auch Vorteile. 85% der Menschen, die mit Trauer umgehen, fühlen sich besser. Sie erleben eine Verbesserung ihrer Lebensqualität.
Loslassen bedeutet Freiheit. Es bedeutet, sich von emotionalen Belastungen und alten Gewohnheiten zu befreien. Wenn du lernst loszulassen, kannst du wachsen und neue Erfahrungen sammeln.
Ein einfacher Satz kann alles verändern: „Ich bin bereit, loszulassen.“ Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was es für dich bedeutet?
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Titel: 10 Tipps, um deine schmerzhafte Vergangenheit loszulassen!
Warum fällt es uns schwer, loszulassen?
Viele Menschen finden es schwer, loszulassen. Das liegt oft an alten Gewohnheiten und starken emotionalen Bindungen. Mangelndes Selbstvertrauen und Angst vor der Zukunft machen es noch schwerer.
Mangelndes Selbstvertrauen und Zukunftsängste
Mangelndes Selbstvertrauen hält uns zurück, Neues zu wagen. Eine Umfrage zeigt, dass viele Schwierigkeiten haben, sich von alten Beziehungen oder Jobs zu trennen. Angst vor der Zukunft spielt dabei eine große Rolle.
10 Prozent der Menschen haben einen unsicher-ambivalenten Bindungsstil. Das macht es besonders schwer, loszulassen.
Gewohnheit und emotionale Bindungen
Emotionale Bindungen geben uns Sicherheit. Viele Menschen finden es schwer, sich von Gegenständen wie Kleidung oder Büchern zu trennen. Diese Bindungen sind oft tief in unseren Mustern verankert.
Unglücklicherweise sind diese Bindungen oft mit Schmerz verbunden. Untersuchungen zeigen, dass 50 Prozent eine sichere Bindung haben. Das hilft ihnen, leichter loszulassen.
Demgegenüber sind knapp 15 Prozent unsicher-vermeidend. Ihnen fällt es leichter, sich zu lösen, weil sie sich nicht so tief in Beziehungen einlassen.
Bevölkerungsgruppe | Schwierigkeit, loszulassen | Faktoren |
---|---|---|
18- bis 29-Jährige | Eher leicht | Flexible soziale Bindungen, Anpassungsfähigkeit |
Ältere Generationen | Schwerer | Gewohnheit, tiefe emotionale Bindungen |
Menschen mit sicherem Bindungsstil | Leichter | Positives Selbstbild, stabile Bindungen |
Menschen mit unsicher-vermeidendem Bindungsstil | Leicht | Mangel an tiefen emotionalen Bindungen |
Menschen mit unsicher-ambivalentem Bindungsstil | Schwer | Stark schwankende emotionale Bindungen |
Die Rolle von Vergebung beim Loslassen
Vergebung ist wichtig, um loszulassen. Sie hilft, alte Wunden zu heilen und negative Gefühle loszuwerden. Wie kann man Vergebung in den Alltag integrieren und welche Schritte sind nötig?
Vergebung als Schlüssel zur Befreiung
Studien zeigen, dass das Loslassen von negativen Emotionen gut für die Gesundheit ist. Bis zu 80% der Teilnehmer an Vergebung-Programmen fühlen sich emotional entlastet. Vergebung kann also sehr befreiend sein.
Nelson Mandela ist ein inspirierendes Beispiel. Trotz 27 Jahren im Gefängnis verzieh er der Apartheid-Regierung. So konnte er in Südafrika Frieden stiften.
Praktische Schritte zur Vergebung
Wie lernst du Vergebung? Hier sind einige Schritte:
- Selbsterkenntnis: Erkenne deine Gefühle und den Schmerz.
- Perspektivwechsel: Betrachte die Situation aus der Sicht der anderen.
- Symbolische Handlungen: Ein symbolischer Akt, wie das Verbrennen von Papiern, kann helfen.
- Unterstützung suchen: Sprich mit Freunden oder einem Therapeuten über deine Gefühle.
- Geduld üben: Vergebung braucht Zeit. Sei geduldig mit dir selbst.
Vergebung führt zu emotionaler Ruhe. Menschen berichten von weniger Stress und innerer Ruhe.
Die Bedeutung von Vergebung beim Loslassen ist groß. Sie ist der Schlüssel zu einem friedvollen Leben.
Loslassen lernen: Ein längerer Prozess
Loslassen ist nicht immer einfach. Es braucht Geduld und Selbstreflexion. Studien zeigen, dass 75% der Menschen, die lernen, loszulassen, emotional besser fühlen.

Etwa 70% der Menschen haben Schwierigkeiten, Gefühle loszulassen. Das kann zu Schlafproblemen und Kopfschmerzen führen. Aber mit Geduld und Selbstreflexion kann man es schaffen.
Über 80% finden, dass Rituale beim Loslassen helfen. Der Prozess kann zwei Wochen bis zwei Jahre dauern. Die ersten sechs Monate sind oft am schwierigsten.
- 70% der Menschen haben Schwierigkeiten, emotionale Erfahrungen loszulassen
- 80% investieren stark in Beziehungen oder Jobs, bevor sie loslassen
- 90% akzeptieren, dass Loslassen ein langfristiger Prozess ist
Kategorie | Prozent |
---|---|
Schwierigkeiten beim Loslassen | 70% |
Langfristiger Prozess akzeptieren | 90% |
Emotionale Wohlbefindensverbesserung | 75% |
Hast du Geduld, dich selbst in diesem Prozess zu hinterfragen und zu wachsen? Fortschritte beim Loslassen kommen in kleinen Schritten. Jede kleine Verbesserung ist ein Erfolg.
Akzeptiere, dass Geduld und Bemühungen wichtig sind. Loslassen führt zu innerem Frieden und persönlichem Wachstum.
Achtsamkeit als Methode zum Loslassen
Belastende Gedanken und Emotionen loszuwerden ist schwierig. Aber Achtsamkeit kann dir helfen, Dinge anders zu sehen. Sie lehrt dich, den Moment zu akzeptieren, ohne zu urteilen. So löst du emotionale Fesseln und findest Frieden.
Übungen zur Achtsamkeit
Es gibt viele Achtsamkeitsübungen, die du täglich machen kannst. Hier sind einige Beispiele:
- Body Scan: Eine Technik, bei der du deinen Körper Stück für Stück bewusst wahrnimmst.
- Geführte Meditationssitzungen: Du kannst sie aus Büchern, Apps oder von Lehrern erhalten. Sie helfen, Gedanken loszulassen.
- Mindful Walking: Gehe langsam und achte auf jede Bewegung deines Körpers und deinen Atem.
Studien zeigen, dass Achtsamkeitsprogramme die Konzentration verbessern. Rund 60% der Betroffenen mit psychosomatischen Störungen haben Schwierigkeiten, Gedanken loszulassen. Aber Achtsamkeitsübungen können Stress und Angst bei 65% reduzieren.
Von Atemübungen bis Meditation
Atemübungen sind ein einfacher Einstieg in Achtsamkeit. Durch bewusste Atemzüge kannst du dich entspannen. Konzentriere dich auf deine Atmung und lasse Gedanken los.
Meditation hilft, im Hier und Jetzt zu bleiben. Eine tägliche Praxis von 25 Minuten kann viel bewirken. Nach MBSR-Training haben 80% der Teilnehmer ihre Lebensqualität verbessert. Manche Krankenkassen zahlen auch für Achtsamkeitstraining.
Atemübungen und Meditation bieten einen ganzheitlichen Weg zum Loslassen. Du stärkst deine Resilienz und lernst, dich gelassener zu betrachten. Hast du es schon ausprobiert?
Loslassen nach dem Verlust eines geliebten Menschen
Der Verlust eines geliebten Menschen ist sehr schmerzhaft. Trauerbewältigung und das Verarbeiten des Verlusts fordern viel. Eine Studie zeigt, dass Beziehungen zu Verstorbenen helfen können.

Psychologen sagen, Trauer ist normal. Nahezu 100% der Trauernden fühlen sich emotional anders. Ein Modell zeigt, wie Trauernde zwischen Trauer und Weiterleben pendeln.
Körperliche Reaktionen wie Erschöpfung sind bei 50-75% der Trauernden verbreitet. Konzentrationsmangel und Vergesslichkeit sind auch typisch.
„Die Suche nach einem neuen Lebenssinn nach dem Verlust ist für 70% der Trauernden ein essenzieller Teil des Heilungsprozesses. – Studienautor“
Viele Betroffene finden soziale Unterstützung wichtig. Forschung zeigt, dass sie das Wohlbefinden steigern kann. Rituale wie das Anzünden einer Kerze helfen 60-70% der Trauernden.
Symptom | Häufigkeit bei Trauernden (%) |
---|---|
Schlafstörungen | 60 |
Konzentrationsmangel | 50 |
Physische Schmerzen | 45 |
Appetitlosigkeit | 30 |
Etwa 50% der Trauernden finden Trost in Erinnerungsbüchern. Kreative Aktivitäten helfen 60% der Betroffenen. 40% schätzen professionelle Unterstützung.
Das Weiterleben nach dem Verlust braucht Mut. Soziale und kreative Ressourcen helfen vielen. Gemeinschaft und Kreativität sind sehr wichtig.
Wie kurze Auszeiten helfen können
Bist du oft gestresst und überfordert? Kurze Auszeiten können dir helfen. Studien zeigen, dass Pausen deine Gesundheit und Leistung verbessern. Sie helfen, Stresshormone zu senken und Blutdruck zu regulieren.
Warum sind Pausen so wichtig? Wie kannst du sie in deinen Alltag integrieren?
Die meisten vergessen, wie wichtig Selbstfürsorge ist. Ein kurzer Spaziergang oder eine Meditation können helfen. Aber was sagt die Wissenschaft dazu?
„Über 70% der Menschen berichten, dass regelmäßige Entspannungsmethoden ihren Stresslevel signifikant reduzieren. Eine fünfminütige Meditation kann die Konzentration und innere Ruhe erheblich verbessern.“ – Aus einem Bericht von 2016 zur Pausenforschung.
Hier sind einige Tipps, um Pausen in deinen Alltag einzubauen:
- Spaziergänge in der Natur: Fördern nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die mentale Klarheit.
- Meditation und Atemübungen: Techniken wie die 4-7-8-Atmung oder kurze Meditationssitzungen können die Stressresistenz erhöhen.
- Kurze Nickerchen: Steigern die kognitive Leistungsfähigkeit und Wachsamkeit.
Ein wertvoller Tipp: Plane jeden Tag bewusst kleine Erholungsphasen ein. Seien es fünf Minuten Atemübungen, ein kurzer Yoga-Kurs oder auch einfach nur ein entspannendes Bad. Diese Routine verändert nicht nur dein Energielevel, sondern auch deine Lebensqualität.
Aktivität | Wirkung |
---|---|
Spaziergänge | Erhöhen die mentale Klarheit und verringern Stress |
Meditation | Verbessert Konzentration und Achtsamkeit, reduziert Stress |
Nickerchen | Steigern kognitive Leistungsfähigkeit und Wachsamkeit |
Yoga/Pilates | Erhöht Herz-Kreislauf-Gesundheit, setzt Endorphine frei |
Atemübungen | Beruhigen das Nervensystem |
Integriere Auszeiten bewusst in deinen Alltag. So sendest du eine klare Botschaft an dich selbst. Deine Selbstfürsorge und Erholungsphasen sind nicht nur Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Positive Denkweise und ihre Bedeutung
Eine Positive Denkweise kann dein Leben stark verändern, besonders beim Loslassen. Sie wandelt Negativität in positive Energie um und stärkt dein Gleichgewicht. Forschungen zeigen, dass positive Denker glücklicher und emotional stabiler sind.
Positives Denken stärkt das Immunsystem und macht dich widerstandsfähiger. So kannst du besser mit Stress umgehen. Eine positive Sichtweise hilft dir, negative Erfahrungen zu akzeptieren, ohne dich zu schlagen.
Negative Gedanken durch Positive ersetzen
Negative Gedanken sind schwer zu überwinden, aber der erste Schritt ist wichtig. Kognitive Verhaltenstherapie hilft, negative Gedanken durch positive zu ersetzen. Regelmäßige Meditation, 10-20 Minuten täglich, verbessert das Wohlbefinden in 70% der Fälle.
Menschen, die Negativität in Positives umwandeln wollen, fühlen sich oft weniger gestresst und ruhiger. Möchtest du dein Denken positiv beeinflussen? Übe täglich positive Affirmationen und beobachte die Veränderung.
Dankbarkeit als tägliche Übung
Dankbarkeit fördert positives Denken und hilft, Negativität zu überwinden. Tägliche Dankbarkeit steigert die Lebenszufriedenheit. Studien zeigen, dass dankbare Menschen weniger negativ denken und mehr Erfüllung fühlen.
Ein einfacher Weg, dankbar zu sein, ist, jeden Tag drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist. Diese Praxis verbessert dein emotionales Wohlbefinden.
Praktik | Wirkung | Statistik/Ergebnis |
---|---|---|
Positive Affirmationen | Reduktion von Stress | 60% Verbesserung |
Meditation | Verbessertes Wohlbefinden | 70% Verbesserung |
Dankbarkeit üben | Weniger negative Gedanken | 80% Verbesserung |
Unterstützung suchen, wenn man alleine nicht weiterkommt
Manchmal braucht man die richtige Unterstützung finden, um weiterzukommen. Besonders, wenn man alleine nicht mehr weiterkommt. Der erste Schritt ist, zu erkennen, dass man Hilfe suchen muss. Es gibt zwei wichtige Quellen: professionelle Hilfe und Unterstützung von Freunden und Familie.
Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
Therapie oder Coaching können helfen, emotionale Blockaden zu überwinden. Statistiken zeigen, dass viele Menschen mit Vergangenheitsproblemen kämpfen. Besonders leiden 63% der Menschen, wenn sie mit Verlust oder Trauer umgehen wollen.
Ein Therapeut oder Coach kann dabei helfen, Klarheit zu finden und Strategien zu entwickeln. Eine Studie zeigt, dass Vergebung das Leben um 30% zufriedener macht. Therapie stärkt das Selbstwertgefühl, mindert Ängste und heilt alte Wunden.
Unterstützung aus dem Umfeld
Das soziale Netzwerk ist sehr wichtig, um loszulassen. Über 72% der Menschen fühlen sich erleichtert, wenn sie mit einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied sprechen. Das Wissen, dass man verstanden und unterstützt wird, macht einen großen Unterschied.
Dennoch halten über 50% der Menschen emotional fest, was ihre Beziehungen und Alltag negativ beeinflusst. Eine offene Kommunikation und der Aufbau starker sozialer Verbindungen schaffen einen sicheren Raum. Hier kann man sich emotional freier und entlastet fühlen.
Deshalb solltest du dich nicht scheuen, Unterstützung zu suchen. Ob durch Therapie oder im sozialen Netzwerk. Eine gut vernetzte Unterstützung erleichtert den Weg in die Zukunft.
Fazit
Loslassen ist ein komplexer Prozess. Es gibt viele Wege, wie man loslassen kann, wie durch Vergebung oder Achtsamkeit. Diese Methoden helfen, inneren Frieden zu finden und das Leben zu bereichern.
Studien zeigen, dass emotionaler Stress oft mit dem Unfähigkeit, loszulassen, zusammenhängt. Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen und Therapie-Suchenden nennen das Festhalten als Hauptproblem. Meditation und Yoga können die Lebensqualität um bis zu 50% verbessern.
Hast du schon einige dieser Tipps ausprobiert? Kleine, gezielte Schritte können oft mehr bewirken als große Maßnahmen. Diese Tipps sollen dir helfen, emotionaler zu werden und ehrlich mit dir selbst zu sein. Gehe die ersten Schritte zu einem freieren, friedvolleren Leben!
Die Reise des Loslassens braucht Achtsamkeit, Selbstvertrauen und Mut. Loslassen bedeutet, sich selbst eine neue Chance zu geben und inneren Frieden zu finden. Wir unterstützen dich auf diesem Weg und geben dir wertvolle Tipps.
FAQ
Was bedeutet Loslassen?
Loslassen heißt, alte negative Gedanken und belastende Situationen loszuwerden. Es hilft, emotionale Freiheit zu finden und das Leben besser zu genießen.
Warum fällt es uns schwer, loszulassen?
Es ist schwer, weil wir uns unsicher fühlen oder Angst vor der Zukunft haben. Auch starke Gewohnheiten und emotionale Bindungen spielen eine Rolle.
Welche Rolle spielt Vergebung beim Loslassen?
Vergebung ist sehr wichtig. Sie hilft uns, negative Erfahrungen loszulassen und Frieden zu finden. Es gibt praktische Schritte, um Vergebung zu erreichen.
Wie kann ich Achtsamkeit zur Unterstützung des Loslassens nutzen?
Achtsamkeit, wie Atemübungen und Meditation, hilft uns, im Moment zu sein. So können wir Stress abbauen und leichter loslassen.
Was hilft beim Loslassen nach dem Verlust eines geliebten Menschen?
Es ist wichtig, die Trauer zu bewältigen und den Verlust zu verarbeiten. Freunde, Familie und professionelle Hilfe können dabei sehr unterstützend sein.
Können kurze Auszeiten beim Loslassen helfen?
Ja, Auszeiten und Selbstfürsorge sind sehr wichtig. Sie helfen uns, mental zu erholen und negative Gefühle zu überwinden.
Wie kann eine positive Denkweise beim Loslassen unterstützen?
Eine positive Denkweise ersetzt negative Gedanken durch positive. Dankbarkeit zu üben, kann helfen, die Belastung zu mindern.
Wann sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?
Wenn du alleine nicht weiterkommst, ist professionelle Hilfe wie Therapie oder Coaching eine gute Idee. Auch soziale Unterstützung kann helfen.
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Quellenverweise
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- https://chrisbloom.de/blog/loslassen-lernen/ – Loslassen lernen: Emotionalen Ballast abwerfen (10 Tipps)
- https://www.sinnsucher.de/blog/innerer-frieden-10-tipps-fuer-mehr-ausgeglichenheit – Inneren Frieden finden – so kommst Du in Deine Mitte
- https://www.sinnsucher.de/blog/loslassen-lernen – Loslassen lernen – 8 Tipps zum Loslassen
- https://www.psychotipps.com/loslassen.html – Loslassen lernen: 7 praktisch anwendbare Tipps | PAL Verlag
- https://www.spektrum.de/news/neuanfaenge-warum-ist-es-so-schwer-loszulassen/1909009 – Sozialpsychologie: Warum loslassen so schwer ist
- https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/psychologie–warum-es-uns-wirklich-so-schwerfaellt-loszulassen-13170272.html – Let it go! Warum es uns wirklich so schwerfällt loszulassen
- https://www.limes-schlossklinik-fuerstenhof.de/blog/loslassen/ – Psychologische Perspektiven auf das Loslassen – Blog
- https://ulrikeduke.de/5-tipps-wie-du-die-vergangenheit-loslassen-kannst/ – 5 Tipps, wie du die Vergangenheit loslassen kannst, um sie endlich hinter Dir zu lassen – Ulrike Duke
- https://fastercapital.com/de/thema/die-kraft-der-vergebung-beim-loslassen-des-gerichts.html – Die Kraft Der Vergebung Beim Loslassen Des Gerichts – FasterCapital
- https://www.powerful-me.de/besser-leben/loslassen/ – Loslassen – powerful:me
- https://www.mutig-werden.de/erfolgreiche-frauen/loslassen-lernen-die-11-wichtigsten-tipps/ – Loslassen lernen – die 11 wichtigsten Tipps – mutig-werden.de
- https://www.trennung.de/loslassen-lernen.html – Loslassen lernen
- https://www.klinik-friedenweiler.de/blog/achtsamkeit-methoden-auswirkungen-psyche/ – Achtsamkeit – Methoden und Auswirkung auf unsere Psyche
- https://www.praxis-psychologie-berlin.de/die-7-grundsaetze-der-achtsamkeit-7-loslassen/ – Die 7 Grundsätze der Achtsamkeit – #7 Loslassen – Psychologie Berlin-Halensee
- https://www.dein-happyplace.de/blog/3-tipps-und-tricks-wie-du-loslassen-lernen-kannst/ – 3 einfache Tipps wie du loslassen lernen kannst – Happyplace
- https://www.trosthelden.de/ratgeber/trauer-loslassen – Trauer und emotionale Bindung: Loslassen ohne zu vergessen
- https://www.erf.de/lesen/themen/leben/loslassen-von-menschen-orten-zeiten-traeumen/6866-542-2681 – Loslassen von Menschen, Orten, Zeiten, Träumen – erf.de
- https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenzusatzversicherung/auslandskrankenversicherung/ratgeber/artikel/ruhe-und-entspannung-im-alltag/ – Entspannung im Alltag: Tipps und Übungen
- https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/warum-pausen-zwischendurch-so-wichtig-sind/ – Warum Pausen zwischendurch so wichtig sind
- https://www.christina-kropp.de/loslassen-lernen-ein-leitfaden-mit-vielen-beispielen/ – Loslassen lernen: Ein Leitfaden mit vielen Beispielen – Christina Kropp
- https://www.sinnsucher.de/blog/positives-denken-mit-diesen-8-tipps-aenderst-du-deinen-blick-auf-das-leben – Positives Denken: Mit diesen 8 Tipps änderst Du Deinen Blick auf das Leben
- https://gregor-wojtowicz.de/loslassen-lernen/ – Loslassen lernen: Anleitung und Übungen zur inneren Befreiung
- https://www.hapily.de/blog/loslassen-lernen-15-tipps-wie-es-gelingt – Loslassen lernen | 15 Tipps, wie es gelingt
- https://www.bettinahielscher.de/loslassen/ – 15 Tipps, um das Loslassen zu lernen (Leiden Teil 3) – Bettina Hielscher
- https://paartherapie-liebeskummer-muenchen.de/liebeskummer/loslassen_lernen – Loslassen lernen: Jeder kann loslassen!
- https://sinnstifterei.net/loslassen-lernen-ein-weg-zum-inneren-frieden-und-zur-resilienz/ – Loslassen lernen – ein Weg zum inneren Frieden und zur Resilienz – Kristina Stifter
- https://www.vernuenftig-leben.de/loslassen-lernen/ – Loslassen lernen: 3 einfache Schritte, um Belastendes loszulassen (in 5 Minuten) – vernuenftig-leben